16.03.2022, Blog

Im Schnellzug zum Abteilungsleiter

Lesen Sie hier das spannende Interview mit Sandro Näf. In weniger als zehn Jahren vom Logistiklehrling zum Abteilungsleiter mit 78 Mitarbeitenden. Der 25-jährige Sandro Näf aus Staad hat dank Weiterbildung am WZR eine erfolgreiche Berufslaufbahn eingeschlagen. Und bald steht die nächste Ausbildung an. «Nur wer sich weiterbildet, kommt beruflich vorwärts», sagt Näf.

Was war das Reizvolle an diesem Beruf, als du mit 16 Jahren diese Lehre begonnen hast?

Mein älterer Bruder Patrick hat da sicher eine Rolle gespielt. Als er mit der Lehre zum Logistiker angefangen hat, habe ich ganz nah mitbekommen, wie abwechslungsreich und interessant diese Arbeit ist.

Der ältere Bruder als das grosse Vorbild?

Das stimmt in vielen Teilen. Als er nach seiner Lehre am WZR die Ausbildung zum Sachbearbeiter Logistik absolvierte, hat es ein Jahr später auch mich dorthin gezogen. Da habe ich zusätzliche praxisorientierte Hinweise und theoretische Hintergründe rund um die Logistik erhalten. Danach habe ich am WZR – wie mein Bruder – gleich auch noch die Ausbildung zum Logistikfachmann mit eidg. Fachausweis absolviert.

Hast du Beruf und Weiterbildung immer gut miteinander verbinden können?

Ich habe auch während meinen Weiterbildungen stets voll im Beruf gearbeitet. Natürlich sind dafür viele Abende investiert und Freizeit geopfert worden. Aber letztendlich hat sich der Aufwand mehr als gelohnt. Wichtig war auch, dass meine Arbeitgeber immer ein grosses Interesse daran hatten, dass ich diese Ausbildungen absolviere.

Was hatte das im Beruf zur Folge?

Diese Weiterbildungen haben mich beruflich schnell vorangebracht. Mit 21 Jahren wurde ich in meinem Lehrbetrieb bereits Teamleiter und übernahm dort die Verantwortung für zehn Mitarbeitende.

Und ging das so weiter auf deiner Karriereleiter?

In der Tat! Im November 2020 verliess ich meinen Lehrbetrieb und wechselte zu Stadler Rheintal AG nach St. Margrethen und Altenrhein. Dort wurde ich Sachbearbeiter Administration und Logistik, im September 2021 war ich bereits stellvertretender Abteilungsleiter und seit Januar 2022 bin ich Abteilungsleiter Logistik mit insgesamt 78 Mitarbeitenden.

Ohne Weiterbildung hätte dieser «Stadler-Schnellzug» wohl kaum so rasant Fahrt aufgenommen.

Das denke ich mir auch. Jede neue verantwortungsvolle Stelle verlangt von einem mehr Fachkenntnisse. Und die kann man sich nur in Weiterbildungskursen aneignen. Ich werde deshalb schon bald eine weitere Ausbildung absolvieren, um den gestiegenen Anforderungen als Logistikleiter gerecht zu werden. Für mich ist das keine Last, denn ich habe in den letzten Jahren gemerkt: «Nur wer sich weiterbildet, kommt beruflich vorwärts.»

Wo sehen Sie Ihre berufliche Zukunft?  Gerne beraten wir Sie persönlich und erklären Ihnen, wir Sie Ihre Ziele erreichen können. Wir freuen uns auf Sie!


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